Schlafzimmer

Als James ENDLICH unten angekommen war, der Professor war nicht besonders leicht und in seinen Räumen war UND ihn auf sein Bett gelegt hatte, atmete James erst einmal tief ein und aus. Das war gar nicht so leicht gewesen, wie er gedacht hatte. Mit einem Schwenken des Zauberstabes, ließ er einen Stuhl neben das Bett schweben und setzte sich erst einmal. Kann ich noch was für sie tun, Professor? Möchten sie noch ein Glas Wasser? fragte er weiter, denn er wollte nicht einen kranken Mann alleine lassen. Ohne Hilfe. Das wäre unmenschlich.

Severus stöhnte leicht auf vor Schmerz, als James ihn auf das Bett fallen lies. Er lehnte sich zurück und lies sich in die Kissen sinken. Er nickte auf seine Frage mit dem Wasser. Er hatte ganz schön Durst und sah James an. Er war nett, aber er kannte ihn nicht mal. Später würde er mit ihm reden, wenn es ihm wieder besser ging.

Sofort gab James den anderen ein Glas mit Wasser und schaute den kranken Professor schweigend an. Er schien wirklich krank zu sein. Vielleicht sollte ich Nicholas bescheid geben.... dachte sich James, aber er wollte auch keine Sekunde von der Seite dieses Mannes weichen. Er sah aus, als ob er jede Sekunde seinen letzten Atemhauch tun könnte. Eine Leiche in Hogwarts konnte keiner gebrauchen. Schon gar nicht er. Professor Snape. Kann ich ihnen einen Trank geben? Haben sie Schmerzen? fragte er mit der Hoffnung, dass er sich irgendwie äußern würde.

Severus nickte ihm zu und nahm das Glas. Er trank es wieder mit einem Schluck aus. Es tat gut, aber redne wollte er noch immer nicht. Irgendwie wollte er nun allein sein. Er drehte sich von dem fremden Mann weg und schloss die Augen. Schweiß tropfte von seiner Stirn, aber er merkte es nicht. Er hatte zwar einige Schmerzen, aber er wollte auch keine Schwäche zeigen.

James schaute nun die Rücken des Zauberers an, dem er eigentlich helfen wollte. Unhöfflich, aber verständlich. Mit einem leisen flüstern wirkte James einen Zauber, der Professor Snape kurzzeitig taub machen würde. Der Vorteil war, dass Severus dies nicht bemerken konnte, da James ja der einzige mann in diesem Raum war und Selbstgespräche würde der alte Professor ja kaum führen. Mit einem leisen Seufzer stand der kleinere der Beiden auf und ging zu einem Schrank, in dem sich ein paar Ampullen Zaubertränke befanden. Zuerst holte er einen gegen die Schmerzen und dann einen um besser schlafen zu können. Er füllte beides in ein Glas und schüttete Wasser dazu. Dann ging er zurück an das bett des Kranken und löste den Zauber. Hier noch ein Glas Wasser. sagte er und reichte es dem kranken Mann.

Severus spürte nichts von dem Zauber, den der Andere über ihn legte. Er hatte auch nciht groß die Kraft, sich nach ihm umzusehen und ihn zu kontrolieren. Dann als er ihm wieder ein Glas Wasse rgab, nickte er ihm kurz zu und erhob sich leicht, damit er es trinken konnte. Die Zaubertränkte schmeckte er nicht und so trank er das Glas ganz aus. Danach wurde er müde und schlief sehr bald schon ein.

Nachdem der Professor eingeschlafen war richtete James seinen Zauberstab in Richtung der Tür und rief seinen Patronus herbei. Dieser sollte zu Nicholas gehen und ihn davon in Kentniss setzten, dass James bei Severus Snape war, dem es gar nicht gut ging. Offensichtlich hatte man ihn angegriffen. Mit dieser Nachricht pflitzte der Patronus los und James schaute wieder Snape zu, wie er schlief.

Nicholas hatte gerade seinen Patronus zu James schicken wollen, als dessen Patronus durch seine Tür geschossen kam. Verwirrt sah er diesen an, bis der die Nachricht überbrachte. Mit einem Wütenden Knurren rauschte er aus der Tür, verwandelte sich und hetzte dann zu seinem Mann, und DEM. Dort angekommen krachte er durch das Portrait, durch das Wohnzimmer und ins Schlafzimmer, wo er seinen Mann hintem am Hemd packte und aus dem Raum schubste und sich dann knurrend vor Snape aufbaute. Was erlaubte sich dieser eigentlich? Hatte er ihm nicht klar gemacht das er in Hogwarts' nicht mehr willkommen war?

Sobald er die eiligen Schritte hörte, war James beruhigter, als er es vor drei Minuten war. Sein Mann wüsste schon was zu tun wäre. Er wollte gerade ansetzten zu erklären und ihn um Hilfe fragen, als er am Hemd gepackt wurde, aus dem Sessel gehoben wurde und aus dem Raum verfrachtet worden war. Das war alles so schnell gegangen, dass James gar nicht mehr richtig wusste, WIE er aus dem Raum gekommen war. Trotzdem fand er es nicht in Ordnung, dass Nicholas ihn so einfach, ohne ein Wort rausgeschmissen hatte. Also betrat er, mit einer leicht angesäuerten Miene das Schlafzimmer erneut und fand seinen Mann knurrend über den schlafenden Snape vor. Was ist denn los Nicholas? Snape wurde angegriffen und ich habe ihn mit Mühe und Not hier runter bekommen. Was hast du?, fragte er nun schon besorgt. Das war nicht das typische Verhalten seines Mannes und er legte ihm eine Hand auf den Arm.

Nicholas verwandelte sich wieder zurück und als er sprach war seine Stimme eisig. "Geh in unsere Wohnung, James. Jetzt." Er konnte nicht glauben das Snape so was machen würde. Er zog seinen Zauberstab und mit einem "Aquamenti" War der Ex-Professor in Wasser getaucht. Was der sch wagte. Erst griff er ihn an, dann machte er auch noch irgendwas mit seinem Mann, und dann erlaubte er sich auch noch hier, in den Räumen des Zaubertränke Professore zu bleiben.

Severus schlief und bemerkte kaum den Tumult in seinen Räumen, da er auch durch das Getränk betäubt war. Als man ihn in Wasser tauchte, wachte er kurz auf und hatte Angst zu ertrinken. Wer war das? Wer mahcte sowas? Er öffnete die Augen und sah Nicolas. Verdammt, warum musste er hier sein?, fragte er sich in Gedanken. Wollte er ihn jetzt ertränken? Der schwarzhaarige sah den älteren nur mit Angst in den Augen an.

Geschockt schaute James den Zaubertrank Professor zu, wie er die Augen aufriss und Nichoas panisch anschaute. NICHOLAS CHARLES RAMONT!!!! LASS DAS! brüllte James und riss die Zauberstabhand seines Mannes hinunter. Wenn er hier stirbt, bekommst DU Probleme und das ist der Grund, warum ich ihn hierher gebracht habe. SEI VERNÜNFTIG!! rief er und entwässerte Snape erst einmal, bevor er sich vor ihn stellte, mit dem Gesicht zu seinem Mann. Was soll das? Warum machst du so was? Nicholas, was ist los? fragte er und schaute ihn besorgt an, denn das war definitiv nicht seine übliche Art und Weise mit seinen Arbeitsnehmern umzuspringen. Das war nicht mehr normal.

Mit einem Knurren fuhr Nicholas James an, seine Stimme war mittlerweile gefährlich leise. "James Ramont. Du wirst JETZT in unsere Gemächer gehen, und dort auf mich warten, während ich hier eine Unterhaltung mit Ex-Professor Snape habe. Haben wir uns verstanden?" Er sah seinen Mann warnend an. So seicht er sonst auch dem Gegenüber war. James würde gehen, oder er würde Probleme bekommen. Dann wand er sich zu Snape. "Und sie werden aufstehen und mir erzählen was sie dazu gebracht hat meinem Mann zu erzählen man hätte sie angegriffen, schließlich griffen sie mich zu erst an." Dann bemerkte er das der andere noch lag. "Und sie werden sich zumindest aufsetzten."

Mit einem leichten, missfälligen Stirnrunzeln drehte sich James Ramont um und verließ die Gemächer des Professors. Er war es nicht wert, dass er sich mit Nicholas stritt. Seine Gesundheit ging vor, auch wen er bezweifelte, dass Nicholas ihn ernsthaft verletzt hätte. James vertraute auf die Rafinesse seines Mannes, dass er zwar den Professor bestrafen würde, ihn aber so ganz lassen würde, dass er keine Probleme bekommen würde. Kurze Zeit später sprintete ein Luchs zu den Räumen von Nicholas und setzte sich wartend vor den Kamin.

Severus keuchte und sah Nicolas nur an. Was wollte er von ihm? James hatte ihn hier her gebracht, ohne das Severus etwas gesagt hatte. Er versuchte sich aufzusetzen, aber war zu schwach dafür. Ihm tat alles weh und ihm entfuhr ein stöhnen, als er es versuchte. Auch reden konnte er nicht wirklich. Er drehte seinen Kopf weg, sollte er doch machen, was er wollte.

Mit einem Genervten Seufzen sah Nicholas das der andere sich nicht aufsetzten konnte. Also griff er ihm grob unter die Arme und zog in Hoch. Dann rief er sich einen Sessel und ließ sich in diesem nieder und beobachtete den andere Scharf. Das alles sollte wegen seiner Zauber seien? Wegen dem Furunkulus und dem Tanzzauber? "Finite Incantatem." Seien Zauber würden dem Mann nun nichts mehr tun. Prüfend sah er den anderen an und ließ dann einen Diagnosezauber auf diesen ab. Während der Zauber arbeitet brachte er dem Mann ein Glas Wasser und hielt es diesem an die Lippen. James würde ihn umbringen würde er dem anderem in diesem Zustand noch viel antun. Mist. wieso war er auch bei seinem Mann so weich geworden? Innerlich verfluchte er sich selber. "Sie können mir jetzt entweder selber erzählen, wieso ein einfacher Furunkulus bei ihnen so eine Krankheit hervorruft, oder ich kann sie zu Madme Pomfrey bringen."

Severus sah den Anderen misstrauisch an und schwieg einfach weiter. Er konnte ihn einfach nicht leiden, im gegensatz zu James, der nett schien. Anscheindent kannten sich die Beiden sehr gut, was es nicht gerade einfacher machte. Als Nicolas ihm ein Glas an die Lippen hielt, trank er, auch wenn er es nicht wirklich wollte, aber sein Durst siegte über seinen Verstand. Dann hörte er seine Frage und zuckte nur kurz mit den Schultern.

Mit einem genervten Seufzen überlegte sich Nicholas was er jetzt tun konnte. Er konnte ihn zu Pomfrey bringen, würde dann aber nichts erfahren. Er könnte James holen oder ihn zu ihm bringen, und hoffen das der Mann James so weit vertraute das es passte. "Hören sie. Was ich vorhin meinte zählt auch jetzt noch. Ich bin willens sie hier zu behalten, sie unterrichten zu lassen, alles was sie wollen, solange sie den Kindern dieser Schule nicht schaden. Ich schwöre ihnen das ich ihnen nichts antun werde, außer sie tun meinem Mann oder meinen Kinder, oder irgendeinem dieser Kinder dieser Schule etwas an." Er wusste nicht wie er den Mann dazu bringen sollte ihm zu glauben.

Severus sah den Mann an und hörte ihm zu. Er hatte sowieso keien andere Wahl, aber vertrauen würde er ihm nicht ganz. Dafür hatte er einfach ein zu komishces Gefühl und er hatte nach ihm geschnappt. Er schwieg und zog sich leicht zusammen. Der Wasserzauber hatte ihm auch Angst gemahct, auch wenn er das niemals zugeben würde. Er vermisste einfach Dumbleodre. Leicht leifen ihm ein paar Tränen über die Wange.

Mittlerweile von der Art des jüngeren überracht sah Nicholas das Severus Tränen über die Wangen liefen. Mit einem Seufzen ließ er sich auf dem Bett nieder und zog den jüngeren fest in seine Arme. Dafür gebe ich James die Schuld. Dachte er noch, bevor er dem anderen leicht über den Rücken strich und ihm mit ruhiger Stimme irgendwas ins Ohr flüsterte, damit der sich beruhigte. Irgendwie unterschied sich der anderen nicht wirklich von einem seiner Kinder. Lustiger Gedanke, stellte er fest.

Severus wolte sich gegen die Umarmung wehren, war aber zu schwach dafür. Was tat er hier eigentlich? Normalerweise zeigte er niemandne seine wahren Gefühle, außer Dumbledore, der ja leider nicht da war. Der jüngere vermisste ihn schrecklich, auch wenn er dies niemals sagen würde. Wie konnte der andere nur denken, dass er den Kindern schaden würde? Auch wenn er eiskalt rüberkkam, er war es nicht wirklich.

Nicholas merkte das der jüngere sich gegen die Umarmung wehren wollte, aber er merkte das der das nicht konnte. Und er merkte das er in der Einschätzung des anderen einen Fehler begangen hatte. Einen Großen. "Schhht. Es wird alles wieder gut. Ich glaub dir das du den Kindern nichts antun würdest." In der Art redete er auf den anderen ein, in der Hoffnung das der sich beruhigen würde. Falls nicht, würde er wohl James seinen Patronus schicken. Einen kurzen Moment überlegte er. Wenn er schlecht drauf war (oder, merlin verbiete, mal weinte) kuschelte er sich gerne an James in dessen Animagus Form. Ob das in seiner Panther Form auch klappte? Er löste sich leicht von dem anderen und verwandelte sich, sich danach wieder an den anderen schmiegend, hoffend das der nicht zurück zucken würde, oder ihn runterschubsen.

Severus hörte die Worte des Anderen und hoffte, dass er Rehcht hatte, aber dazu musste Albus wiederkommen. Wenn er nur wüsste ob dieser noch am Leben war. Als Nicolas sich löste, wollte er sich wieder hinlegen, als dieser sich evrwandelte. Zuerst sah er das Tier nur komisch an, aber dann ebgann er dne Panther zu streicheln.

Zu seiner Eigenen Schande (und Peinlichkeit) fing Nicholas unter den Streicheleinheiten des anderen an zu schnurren. Mist. blöde Katzeninstinkte. Er schmiegte sich fester an den anderen, immer lauter Schnurrend. Er wusste, der andere vermisste Dumbledore vermutlich, aber der war vermutlich tot, oder fast am Sterben. Ansonsten hätte Hogwarts ihnen nicht erlaubt in die Schulleiterräume zu ziehen. Er schüttelte die Gedanken ab und kuschelte sich mehr an den jüngeren. Verdammt, der traf aber auch genau die richtigen stellen.

Severus streichelte den Anderen weiter und merkte, dass es ihm gefiel, was ihn schon überrashcte. Immerhin hatte er keine Erfahrung mit Tieren. Er bemerkte, dass der Panther sich immer mehr an ihn schmiegte und musste leicht lächeln. Auch wenn er Nicolas noch immer nicht wirklich leiden konnte. Er verdrängte den Gedanken und kraulte das Tier.